Gender-Balance muss ein Markenzeichen Europas sein

Gestern bin ich in meiner Nachfrage an die Kandidatin für das Amt der Entwicklungspolitik-Kommissarin, Jutta Urpilainen, auf gleiche Bildungschancen für Frauen und Männer, für Mädchen und Buben, eingegangen.

Erstens ist es für die wirtschaftliche Entwicklung und die Wohlstandschancen dringend notwendig, dass beide Geschlechter Bildungs- und damit Arbeitschancen bekommen, auch und gerade in Entwicklungsländern.

Zweitens muss es auch zu den „Markenzeichen“ Europas nach innen und außen gehören, dass es Gender-Balance und Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gibt. Das betrifft auch die Entwicklungspolitik.

Hier findet sich die Videoaufzeichnung von meiner Nachfrage und Urpilainens Antwort:

2. Oktober 2019 Allgemein

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