Jobs, Jobs, Jobs

Unsere Fraktion der Europäischen Volkspartei – die größte im Europaparlament – erarbeitet gerade ein Papier unter dem Titel „Jobs, Jobs, Jobs“. Dieses Ansinnen habe ich von Anfang an unterstützt, weil mit der Gesundheitskrise auch eine Arbeitsmarktkrise einhergeht (und eine Inflationskrise verhindert werden muss).

Damit die Arbeitsmarktkrise nicht nachhaltig wird und Menschen, die gut ausgebildet sind, immer gearbeitet haben und arbeiten möchten, aus dem Arbeitsmarkt drängt, die dann vielleicht langzeitarbeitslos werden, ist die Dringlichkeit einschlägiger Maßnahmen besonders groß.

Die Arbeitsmarktkrise betrifft aber nicht nur die Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sondern auch die Unternehmen, weil der Fachkräftemangel in der Folge der Gesundheitskrise neue Ausmaße angenommen hat. Vielen Branchen macht der Fachkräftemangel sehr zu schaffen, wenn etwa ansich vorhandene Aufträge oder Nachfrage nicht ausreichend oder nicht in der gewohnten Qualität abgearbeitet werden können.

In diesen und anderen Bereichen setze ich mit meinen Beiträgen zum „Jobs, Jobs, Jobs“ Papier unserer Fraktion, dessen Inhalte in weiterer Folge zweifellos in die legistische Arbeit einfließen werden, an. Wer Interesse an dem Prozess oder an dem schlussendlich fertigen Papier hat, ist sehr herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden.

Dieser Blogeintrag entstand im Rückblick auf die Plenarwoche des Europaparlaments im September 2021. Hier gibt es weitere Informationen zu den einschlägigen Themen und die Einladung zum Mitdiskutieren: Arbeitsmarkt Österreich & ganz Europa

24. September 2021 Blog Arbeit, Arbeitnehmer, Arbeitnehmerinnen, Arbeitsmarktausschuss, Arbeitsplätze, EU, Europäisches Parlament, Fachkräfte, Fachkräftemangel, Jobs, Papier

Teilen:
Zurück nach oben