Lukas Mandl nimmt Arbeit als neues Mitglied des Europäischen Parlaments auf

„Ich will Brücken bauen zwischen unserem Land und dem vereinten Europa“

St. Pölten (OTS/NÖI) – Gestern Nachmittag wurde der Niederösterreicher Lukas Mandl im Plenum des Europäischen Parlaments offiziell als neuer Abgeordneter begrüßt. Damit beginnt Mandl, der 2008 und 2013 durch Vorzugsstimmen in den NÖ Landtag gewählt worden war, seine Arbeit im Europäischen Parlament.

„Lukas Mandl steht in mehrfacher Hinsicht für ein Miteinander in der politischen Arbeit. Ein Miteinander zwischen Bürgern und Parlament, aber auch für Zusammenarbeit, die über parteipolitisches Denken und nationale Grenzen hinaus geht“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die Lukas Mandl alles Gute für seine Arbeit als Mitglied des Europäischen Parlaments wünscht.

Ein „Selfie“ aus Straßburg: Lukas Mandl ist neu im Europäischen Parlament

„Ich will Österreich und natürlich Niederösterreich gut vertreten. Und ich will Brücken bauen zwischen unserem Land und dem vereinten Europa, zwischen dem so genannten Establishment und der Mehrheit der hart arbeitenden Menschen“, so Mandl, der sich schon bisher als von Niederösterreich vorgeschlagener Vizepräsident der Versammlung der Regionen Europas für Zusammenhalt in Vielfalt und gegen Zentralismus und Überregulierung stark macht.

„Das Bundesland Niederösterreich setzt unter der Führung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner voll auf die internationale Vernetzung. Das ist enorm wichtig für die Arbeitsplätze und die Zukunftschancen in unserem Land. Ich freue mich, als niederösterreichischer Europa-Parlamentarier einen Beitrag zu diesem Weg Niederösterreichs leisten zu dürfen“, betont Mandl, der seit 2010 auch in der Kommunalpolitik verwurzelt war, zuletzt als Vizebürgermeister seiner Heimatstadt Gerasdorf.

Den Kontakt zu interessierten Bürgerinnen und Bürgern sucht Mandl über die Seite lukasmandl.eu. Außerdem startet er im neuen Jahr eine Dialogtour, „denn nur so funktioniert Brückenbauen“, ist Mandl überzeugt.

12. Dezember 2017 News EU, Europäisches Parlament, Freiheit, Niederösterreich, Presseaussendung, Regionalität, Straßburg, Subsidiarität

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