Der österreichische Europaabgeordnete Lukas Mandl erinnerte im Plenum des Europaparlaments daran, dass die ehemalige Regierung Polens auch deshalb demokratisch abgewählt wurde, weil sie für die Störungen des Getreidemarktes durch Putin-Russlands Krieg keine Lösung gefunden habe. „Insgesamt dürfen wir uns nicht unsere europäische Landwirtschaft durch Putin-Russland zerstören lassen“, wies Mandl auf Marktveränderungen aufgrund der Blockade der Ausfuhr landwirtschaftlicher Produkte aus der Ukraine durch den Feldzug Putin-Russlands hin. Es sei deshalb „völlig richtig, dass wir uns hier über einen Stopp der Einfuhr von landwirtschaftlichen Produkten aus Russland oder Belarus Gedanken machen“, so der Österreicher.