Mandls Empfehlung: Weihnachtsgeschenke von heimischen Anbietern und Produzenten

„Die Wirtschaftskrise gefährdet Arbeitsplätze. Alle Ebenen der Politik sind hier gefordert. Arbeitsplätze in Österreich hängen maßgeblich vom Export und der Nachfrage daheim ab. Kluge europäische Politik fördert den Export. Jede und jeder kann zur Nachfrage daheim beitragen, indem Weihnachtsgeschenke bei heimischen Anbietern von heimischen Produzenten besorgt werden“, findet Lukas Mandl, Arbeitsmarkt-Sprecher der ÖVP im Europa-Parlament.

„Die Pandemie ist noch lange nicht zu Ende und die Wirtschaftskrise hat gerade erst begonnen. Die Entwicklung der Gesundheitskrise und die wirtschaftliche Entwicklung hängen untrennbar zusammen“, so der österreichische Europa-Abgeordnete Lukas Mandl. Um die Gesundheitskrise zu bewältigen, wird derzeit „ganz viel Geduld, Disziplin und Eigenverantwortung benötigt“.

„Und allen Ebenen der Politik ist jetzt abverlangt, sich mit voller Energie für die Erhaltung und die Schaffung von Arbeitsplätzen einzusetzen“, betont Mandl, der entsprechende Aktivitäten als Arbeitsmarkt-Sprecher im Europäischen Parlament setzt und dazu beiträgt, „andere politische Ebenen auf diesem Weg zu unterstützen: Gemeinden, Länder und Regionen sowie Mitgliedsstaaten.“

„Ein Zitat, das Ronald Reagan zugeschrieben wird und in diesen Zeiten weiterhin seine Gültigkeit hat, lautet: ‚Das beste Sozialprogramm ist ein Arbeitsplatz!‘ Ich teile diesen Gedanken“, sagt Mandl und erinnert: „Bei uns in Österreich hängen Arbeitsplätze maßgeblich vom Export und von der Nachfrage daheim ab. Nun müssen wir alles dafür tun, dass der Export schnell wieder in Gang kommt. Dafür braucht es kräftige wirtschaftliche Impulse in Europa und weltweit.“ Man müsse sich dessen bewusst sein, dass viele jener Menschen, die jetzt um ihren Arbeitsplatz fürchten oder ihn tatsächlich verloren haben, „ihr Leben lang hart gearbeitet hatten, gut ausgebildet sind, arbeiten wollen und sehr viel beitragen können“, so der ÖVP-Europa-Abgeordnete.

Mandls Appell ist deutlich: „Zur Nachfrage daheim können wir jetzt in der Vorweihnachtszeit unmittelbar beitragen, indem wir ganz bewusst Weihnachtsgeschenke und andere Besorgungen bei heimischen Anbietern und am besten von heimischen Produzenten besorgen. Dabei haben wir den Vorteil, dass österreichische Produkte und Dienstleistungen mit Recht einen exzellenten Ruf genießen. Damit tragen wir dazu bei, Österreich ein schnelles und starkes Durchstarten aus der Wirtschaftskrise zu schenken.“

2. Dezember 2020 Presseartikel Arbeitsplätze, Pandemie, Regional, Vorweihnachtszeit, Weihnachtsgeschenke, Wirtschaftskrise

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