ÖVP-Mandl: Chancen durch Teleworking europaweit verwirklichen

Brüssel, 15. Juni 2021 – „Die Folgen der Pandemie für Wirtschaft und Arbeitsmarkt wurden und werden durch Direkthilfen gemildert. Das gilt ganz besonders für Österreich, das mit Direkthilfen für Betriebe und Arbeitsplätze im absoluten internationalen Spitzenfeld ist. Europaweit wird mit dem EU-Wiederaufbaufonds das Durchstarten unterstützt. Wir in Österreich müssen dieses Geld möglichst dezentral und nah an den praktischen Bedürfnissen und an jenen unternehmerischen Aktivitäten investieren, die wirklich Arbeitsplätze erhalten und schaffen“, sagt Lukas Mandl, ÖVP-Arbeitsmarktsprecher im Europaparlament.

Zu den heutigen Beratungen der Arbeitsminister der mitgliedsstaatlichen Regierungen betont der Parlamentarier: „Zu den wichtigsten Punkten auf der Tagesordnung gehört Teleworking. In diesem Bereich hat die Pandemie die Struktur unserer Arbeitswelt in kurzer Zeit vorwärts katapultiert. Das ist einerseits gut. Andererseits darf keine Arbeitnehmerin und kein Arbeitnehmer auf dem Weg in die Zukunft zurückgelassen werden. Sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen als auch die Wahrung eines gesunden Nebeneinanders von Erwerbsarbeit und Privatleben gehören berücksichtigt. Österreich hat hier durch Arbeitsminister Martin Kocher schnell und effektiv für einen geordneten Rahmen gesorgt. Nun gilt es, das europaweit zu schaffen. Für die Lebensqualität der arbeitenden Menschen, für die ländlichen Räume und auch für den Klimaschutz bietet eine Verwirklichung dauerhaft starker Teleworking-Anteile in der Arbeitswelt beachtliche Chancen.“

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