Bestes Programm für Weltfrieden ist Wirtschaft

Handelsbarrieren müssten vermieden werden. Sie entzweien Menschen, statt sie zusammenzuführen.

„Wer miteinander wirtschaftet und Handel treibt, baut Vertrauen zueinander auf und pflegt Beziehungen. So entstehen die entscheidenden Voraussetzungen für Verständigung und Frieden“, betont Österreichs Europa-Abgeordneter Lukas Mandl anlässlich einer USA-Studienreise. „Wir müssen vermeiden, dass zusätzliche Handelsbarrieren entstehen. Das entzweit Menschen, statt sie zusammenzuführen. Handelsbarrieren gefährden auf allen Seiten Arbeitsplätze und Wohlstand.“

Vielmehr sei es angebracht, Hindernisse und Hürden zu entfernen, so Mandl: „Es gehört zu den Aufgaben jeder Generation, der nächsten Generation eine freiere Welt zu hinterlassen. Die Latte liegt hoch, weil die zwei Generationen vor uns hier viel geschafft haben, wofür wir dankbar sein sollten.“

Im Rahmen einer mehrtägigen Studienreise besuchte Mandl New York City und Washington DC, wo er auch an einer Konferenz unter 40jähriger Abgeordneter teilnahm. Mandl traf unter anderem mit Abgeordneten aus Kongress und Senat sowie mit österreichischen Landsleuten, die in Wissenschaft, Wirtschaft und anderen Bereichen tätig sind, zusammen. Besondere Konzentration galt dabei den Bereichen Frieden und Sicherheit, Wirtschaft und Bildung, Digitalisierung und Innovation.

 

Bild: Zusammentreffen in New York: stv. Wirtschaftsdelegierter Mag. Stephan Spazier, Swetlana PetrukhinaWoutsas, Europa-Abgeordneter Mag. Lukas Mandl, Leiter des österr. Generalkonsulates in New York City Gesandter Dr. Georg Woutsas

8. Mai 2018 News Frieden, Handel, Subsidiarität, USA, Wirtschaft

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