Lukas Mandl betont, dass man dem Klimawandel „mit Hirn, also mit guten Ideen und Innovation“ begegnen muss. Es sei daher wichtig gewesen, dass im zuständigen Ausschuss des Europaparlaments die Idee der EU-Kommission für ein „so genanntes Renaturierungsgesetz, das sich deutlich gegen den Grundsatz der Freiheit gerichtet hätte“, zurückgewiesen wurde. Der österreichische Europaabgeordnete betont auch stets, dass die EU „mehr Stärke nach außen entwickeln“ müsse, um „andere Teile der Welt auf unseren Weg, dem Klimawandel zu begegnen, mitzunehmen. Denn in anderen Teilen der Welt wird dieser Weg noch nicht beschritten. Und wir sind nur ein Zwanzigstel der Weltbevölkerung und werden dem Klimawandel nicht allein begegnen können“. Hier findet sich ein aktuelles Interview mit Puls24 dazu.
