„Sich nicht provozieren zu lassen ist das Beste, was die kosovarische Regierung jetzt tun kann. Fehler zu machen, weil man sich nach jahrzehntelangen Nadelstichen, nach jahrelangen Vertröstungen und nach wochenlangen direkten Angriffen provozieren lässt, wäre falsch. Es wäre genau das, was jene wollen, die den Westbalkan destabilisieren wollen. Sie suchen die Eskalation. Wir wollen aber Stabilität und Deeskalation. Darum ging es in der aus aktuellem Anlass abgehaltenen Debatte zur Lage zwischen Kosovo und Serbien im Europaparlament. Für uns in Österreich und für ganz Europa ist eine gute Zukunft für den Westbalkan entscheidend“, so Lukas Mandl.
