Brüssel, 09. Dezember 2021 – „Das EU-Gesetz zum Grünen Pass war in diesem Sommer das schnellste Gesetz aller Zeiten und hat den Mitgliedsstaaten die nötige Rechtsgrundlage gegeben, um Bürgerinnen und Bürgern Reisetätigkeiten und menschliche Begegnungen zu ermöglichen. Hier durfte ich erfolgreich mitverhandeln. Der Kampf gegen die Pandemie geht aber weiter und alle politischen Ebenen sind gefordert: Es braucht weiter Tempo und Qualität, um nachzuschärfen, wo es notwendig ist. Die Welt befindet sich weiterhin im Krisenmodus. Durch die fortwährenden wissenschaftlichen Errungenschaften wie der dritten Covid-Schutzimpfung steuern wir aber mit aller Kraft gegen eine weitere Ausbreitung der Pandemie und kämpfen gegen die unterschiedlichen Mutationen. Es braucht daher eine Verlängerung der Rechtsgrundlage, damit der ‚Grüne Pass‘, also das Covid-Zertifikat, weiterhin ein effektives Werkzeug bleibt“, so Lukas Mandl, Sprecher für Innere Sicherheit und Justiz der ÖVP im Europaparlament zur Adaptierung des Covid-Zertifikats, das im Zuge eines Treffens der Innen- und Justizminister am Donnerstag und Freitag besprochen wird.
„Aktuell läuft das Covid-Zertifikat in der gegenwärtigen Form im Frühsommer 2022 aus. Ebenso muss die dritte Covid-Schutzimpfung vollständig und nachvollziehbar für alle digital erfasst werden, um für Transparenz und Vertrauen zu sorgen. Das unterstützt in den Bereichen Gesundheit, Bewegungsfreiheit, menschliche Begegnungen und hilft dem wirtschaftlichen Vorankommen, daher muss rasch Klarheit geschafft werden“, so Lukas Mandl, Sprecher für Innere Sicherheit und Justiz der ÖVP im Europaparlament zur Adaptierung des Covid-Zertifikats, das im Zuge eines Treffens der Innen- und Justizminister am Donnerstag und Freitag besprochen wird: „Es ist ein globaler Standard für uns geworden, der uns den Alltag in der Zeit der Pandemie maßgeblich erleichtert und dieser muss gehalten und adaptiert werden.“
