Ein kriegerischer Überfall auf europäischen Boden erschüttert unsere Friedensordnung.
Medien und Kulturschaffende in Europa möchten das Urheberrecht auch online durchgesetzt wissen, viele Userinnen und User fürchten um ihre Informationsfreiheit.
Die chinesische Führung ist möglicherweise interessiert an einem Investitionsabkommen, möchte aber vielleicht 16+1 nicht aufgeben.
Für viele Menschen in Europa bedeuten Online-Plattformen etwa für Personenbeförderung oder Lieferdienste gute Möglichkeiten für Einkommen durch Arbeit, aber manche haben Sorge, dass Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit nicht mehr klar unterschieden werden können.
Die sechs Staaten des Westbalkan könnten durch mehr Miteinander viel erreichen. Die EU muss ihre historische Aufgabe wahrnehmen, die Westbalkan-Staaten zu integrieren. Aber da wie dort – einerseits durch Ideologie, andererseits durch Bürokratie – gibt es viele Hürden auf dem Weg in eine gute Zukunft.
Die Europäische Kommission will gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie ankämpfen, ein Anliegen von allergrößter Wichtigkeit; manche Menschen haben aber die berechtigte Sorge, dass durch die auch noch so klar reglementierte Einschau von Ermittlungsbehörden in Messenger-Chats Privatsphäre und Briefgeheimnis den Bach hinunter gehen.
Fragen wie diese – dutzende jeden Monat – stehen auf der Agenda der parlamentarischen Arbeit des österreichischen Europa-Abgeordneten Lukas Mandl. Stets die Interessen und Anliegen der österreichischen Landsleute zu vertreten – nach dem Motto „Rot-Weiß-Rot in Europa“ – und dabei die Ziel eines Europa „mit mehr Stärke nach außen“ und „mehr Freiheit nach innen“ im Auge zu behalten, ist die tägliche Aufgabe des Abgeordneten und seines Beraterteams.
Lukas Mandl ist parlamentarisch verantwortlich für Außenpolitik, Sicherheit und Verteidigung, Inneres und Justiz sowie den Arbeitsmarkt. Die betreuten Schwerpunktregionen sind der Westbalkan, besonders der Kosovo; der Nahe Osten, besonders Israel und Syrien; sowie die koreanische Halbinsel. Die Zusammenarbeit mit den USA als wichtigstem Verbündeten in der Verteidigung der Werte der freien Welt und engen Handelspartner im gemeinsamen wirtschaftlichen Interesse hat einen hohen Stellenwert. Unter anderem leitet Mandl die interparlamentarische und überfraktionelle Gruppe der Transatlantic Friends of Israel (TFI) sowie die Kosovo-Freundschaftsgruppe im Europaparlament. Er ist Vizepräsident der Assembly Of European Regions (AER) und einer der Vizevorsitzenden des parlamentarischen Verteidigungsausschusses. Mandl ist als Berichterstatter Chefverhandler des Europaparlaments zum Schweiz-Bericht und wirkt in der gemeinsamen parlamentarischen Versammlung mit dem Vereinigten Königreich mit.
Die parlamentarische Arbeit verlangt exzellente Recherche, aufmerksames Verhandeln stets mit Blick auch auf die österreichischen Standpunkte, ein Gefühl für Win-Win Szenarien und auch die Bereitschaft zu – guten – Kompromissen. Wertschätzung und Respekt für andere Menschen und deren Kultur sind genauso wichtig wie klare Grenzen gegen Hate Speech, Fake News, Kriegstreiberei und insgesamt Herabwürdigung anderer Menschen oder ganzer Menschengruppen, Ethnien, Religionen oder Nationen.
Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat und dafür brennt, täglich zwischen der EU-Ebene und Österreich an Brücken zu bauen, einen Beitrag zu guten Lebensbedingungen für diese Generation und kommende Generationen in Europa zu leisten, mitzuwirken an der Verteidigung von Menschenwürde und Freiheitsrechten auf dieser Welt, am Frieden zu bauen und Krisenbewältigung Wirklichkeit werden zu lassen, ist herzlich willkommen als Policy Advisor/in in unserem Team am Standort Brüssel, ab Herbst/Winter 2022/23. Wir freuen uns über eine aussagekräftige Bewerbung an MEP Lukas Mandl an lukas.mandl@ep.europa.eu.
